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Mit dem Flottenaustauschprogramm Sozial & Mobil auch 2024 gefördert auf E-Mobilität umsteigen

Förderlogo des BMWK

Das Flottenaustauschprogramm Sozial & Mobil

Die zusätzliche Förderung für das Gesundheits- und Sozialwesen beim Umstieg auf E-Mobilität

Als ein Leasingpartner des Bundesumweltministeriums wickeln wir die komplette Förderung für die antragsberechtigten Einrichtungen und Unternehmen ab.

Wie setzt sich die Förderung im Flottenaustauschprogramm „Sozial & Mobil“ zusammen?

Die Förderung aus dem Flottenaustauschprogramm „Sozial & Mobil“ ist kumulierbar mit dem Umweltbonus, d.h. sie ist eine spezielle, zusätzliche Förderung für das Gesundheits- und Sozialwesen und für alle Unternehmen, Institutionen und Einrichtungen im Wirtschaftszweig Q erhältlich.

Die zusätzliche Förderung beträgt 50 % der Investitionsmehrkosten (nach Abzug aller Nachlässe und kumulierbaren Förderungen) die zwischen dem E-Fahrzeug und seinem vergleichbaren Verbrenner entstehen.

Elektromobilität ist so nicht nur die ökologischere sondern auch kosteneffizientere Alternative zum klassischen Verbrennungsmotor. Und auf den zweiten Blick offenbart E-Mobilität noch viele weitere Vorteile für das Gesundheits- und Sozialwesen. Lesen Sie weiter unten.

Das Flottenaustauschprogramm „Sozial & Mobil“ die zusätzliche Förderung für alle im Wirtschaftszweig Q beim Umstieg auf E-Mobilität. Hier können Sie direkt zu unseren FAQs zum Förderprogramm springen.

Nutzen Sie jetzt die Vorteile der speziell geförderten Elektromobilität.

Elektromobilität: wirtschaftlich sinnvoll mit Mehrwert für Mitarbeiter

Die tägliche Arbeit mit Kranken und hilfebedürftigen Personen ist eine schöne, verantwortungsvolle Arbeit. Viele Außenstehende haben jedoch keine Vorstellung davon, wie körperlich und psychisch anstrengend diese Arbeit tatsächlich ist.

Sie fragen sich jetzt sicherlich, was das mit Elektromobilität zu tun hat.

Eine Pflegekraft beispielsweise tritt schon sehr früh morgens ihren Dienst an. Die Tour des Tages ist gesetzt und es gibt wie immer viel zu tun. Was im Normalfall schon eine große Aufgabe ist, wird in Zeiten wie diesen zum Kraftakt. Wir reden über einen Berufszweig, der an Personalmangel leidet und wo die Last des Einzelnen schon immer hoch ist. Jetzt kommt noch der Mehraufwand an erheblich komplexeren Hygienemaßnahmen dazu.

Wie kann Elektromobilität hier helfen?

Auf den ersten Blick gar nicht – denn eine unmittelbare Bewertung würde die körperlich harte und menschliche Arbeit der Personen in Abrede stellen.

Allerdings bietet die Elektromobilität wertvolle Entspannung zwischen zwei anstrengenden Einsätzen, denn das E-Auto ist leise und muss nicht geschalten werden. Es gleitet einfach ruhig dahin. Neben den wirtschaftlichen Aspekten und der Umweltfreundlichkeit ist die Ruhe daher eine wichtige Begleiterfahrung und ein Mehrwert für die Mitarbeiter.

Opel Corsa E Mittelconsole

Elektromobilität entspannt erleben

Sehr früh Morgens im Winter in ein schnell vorgewärmtes E-Auto zu steigen, um damit entspannt zum ersten Patienten zu „segeln“ ist sicherlich erstmal ein anderes Gefühl.

Über Nacht vollgeladen ist das E-Auto mehr als bereit für die tägliche Tour und erlaubt dabei zwischen den Patientenbesuchen eine Zeit der stressfreien Entspannung. Keine Schaltvorgänge, kein Lärm. Einfach nur Stille und ein ruhiges Gleiten.
So zumindest beschreiben es diejenigen unserer Kunden, die auf den Wegen Ihrer täglichen Arbeit ein E-Auto nutzen.

Die Einrichtung der Ladeinfrastruktur, entweder im Betriebshof oder am Wohnort ist dabei eine zentrale aber auch umsetzbare Herausforderung.

 

Übergabe der E-Autos an die Erzdiözese Freiburg

Elektromobilität: gut für Mensch und Umwelt

Neben den niedrigeren Betriebskosten sowie der Möglichkeit die Umweltbilanz zu verbessern hat das Elektroauto also noch den Vorteil, dass es sich wesentlich einfacher und stressfreier fahren lässt.

Unsere Kunden berichten von Mitarbeitern, die nach der E-Fahrzeugnutzung kein anderes Auto aus dem Fuhrparkt mehr bewegen wollten.

Icon E-Auto

Elektromobilität ist günstig

Mit den aktuellen staatlichen und projektbezogenen Förderprogrammen reduzieren sich die Anschaffungskosten eines Elektroautos nahezu auf das Niveau eines vergleichbaren klassischen Verbrenners. Im Betrieb ist ein Elektroauto dann tatsächlich wesentlich günstiger.

Ein E-Auto hat nicht nur wesentlich weniger bewegliche Teile als ein Verbrenner-Fahrzeug, was die durchschnittlichen Wartungs- und Instandsetzungskosten senkt, es ist aktuell auch Kfz-Steuer befreit. Zudem hat das Elektroauto eine wesentlich höhere Energieeffizienz als ein klassisches Verbrenner-Fahrzeug.

Die Berichte aus der Praxis zeigen, dass mit entsprechenden Rahmenbedingungen ein zuverlässiger und kostengünstiger Fahrzeugbetrieb einfach möglich ist.

Renault Twingo Electric Innenraum

Zusammenfassung

Elektromobilität: Fakten

Motivationale Aspekte:

  • Der Umstieg auf Elektromobilität bringt generell eine positive Außenwirkung mit sich.
  • Als ein Wirtschaftszweig, der den sozialen Gedanken pflegt, ist der vorbildliche Umstieg auf Elektromobilität auch für die Mitarbeitergewinnung ein Mehrwert.
  • Aus unserer Praxiserfahrung hat sich Elektromobilität als attraktiver Mitarbeiterbenefit bestätigt

Betriebswirtschaftliche Aspekte:

  • Elektroautos sind mit den aktuellen staatlichen und projektbezogenen Fördermitteln im Leasing nicht teurer als klassische Verbrenner-Fahrzeuge
  • Die Betriebskosten für Energie, Wartung und Verschleiß sinken ab dem ersten Tag der Nutzung.
  • Mit der Einführung der CO2-Steuer seit 01.01.21 baut das Elektroauto seine Wirtschaftlichkeit gegenüber einem konventionellen Verbrenner weiter aus

Umweltaspekte:

  • Elektroautos fahren lokal emissionsfrei und sind mit dem aktuellen deutschen Strommix heute schon umweltfreundlicher als Verbrenner-Fahrzeuge
  • Mit den weiteren Entwicklungen in Batterietechnik und Recycling werden E-Autos ihre Umweltbilanz konsequent weiter verbessern
  • E-Autos sind leise und reduzieren damit die Lärmbelastung
  • Nach neuesten Erkenntnissen ist der sogenannte CO2-Rucksack, den jedes Auto aus der Produktion mitbringt und der bei Elektroautos auch die Batterieherstellung einbezieht im Klein- und Kleinstwagensegment nach ca. 2 Jahren bzw. ca. 30.000 Kilometern abgefahren

Fragen und Mythen:

  • Die Reichweiten der aktuell verfügbaren Elektroautos sind für die tägliche Anwendung im Gesundheits- und Sozialwesen mehr als ausreichend
  • Elektrofahrzeuge stehen in Punkto Sicherheit ihrer Fahrer und Ihrer Umwelt in keinem Punkt den Verbrenner-Fahrzeugen nach
  • Eine Herausforderung ist das lokale Laden am Betriebshof. Jedoch gibt es bereits heute eine Vielzahl von Beispielen wie der Aufbau auch dank der staatlichen Förderung umgesetzt werden kann.
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Fazit

Elektromobilität: Wirtschaftlich sinnvoll, zuverlässig und gut für Mensch und Umwelt

Der Umstieg auf Elektromobilität birgt neben den offensichtlichen Umweltvorteilen viele weitere Vorteile.
Der Einsatz von Elektroautos im Gesundheits- und Sozialwesen macht allein schon wirtschaftlich Sinn.

Nehmen Sie jetzt Kontakt mit uns auf. Wir beraten Sie ganzheitlich zum Umstieg auf Elektromobilität.
Lassen Sie sich zu den aktuellen Förderprogrammen und unseren günstigen Leasingangeboten persönlich informieren.

Steigen Sie jetzt mit Kazenmaier ein in die Zukunft der Mobilität.

Fragen und Antworten zum Flottenaustauschprogramm Sozial & Mobil

Alles was Sie zum Förderprogramm wissen sollten

FAQ

Im Flottenaustauschprogramm Sozial & Mobil wird der Wirtschaftszweig Q beim Umstieg auf Elektromobilität gefördert.
Finden Sie hier die Antworten auf Ihre Fragen zum Förderprogramm.

Wenden Sie sich auch gerne über den Button "Fragen zum Flottenaustauschprogramm Sozial & Mobil" jederzeit persönlich an uns.

Welches Ziel hat das Flottenaustauschprogramm Sozial & Mobil

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Wie lange läuft das Programm?

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Warum sollte ich mich für das Leasing eines Fahrzeugs über das Flottenaustauschprogramm Sozial & Mobil entscheiden?

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Muss ich mich um die Abwicklung und Abrechnung der Förderung kümmern?

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Was genau wird im Leasing gefördert?

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Wer wird gefördert?

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Welche Leasingvarianten sind über Kazenmaier im Förderprogramm möglich?

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Passt die Reichweite eines Elektrofahrzeugs zu meinen Anforderungen?

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Auf wen muss das Fahrzeug zugelassen sein?

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Welchen Einsatzzweck müssen die Fahrzeuge erfüllen?

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Was ist die De-minimis Verordnung?

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Gibt es eine Mindestabnahmemenge an Fahrzeugen?

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Welche Laufzeiten sind möglich?

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Worin liegt der Unterschied zwischen einer Leasingrate für nicht vorsteuerabzugsberechtigte Unternehmen und vorsteuerabzugsberechtigte Unternehmen?

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Welche Servicepakete können optional dazu gebucht werden?

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Welche steuerlichen Vorteile bietet mir ein E-Fahrzeug?

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Wird die Ladeinfrastruktur im Leasing gefördert bzw. abgewickelt?

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Wo finde ich weitere Informationen zum Förderprogramm?

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